Die meisten DTC-Gründer ertrinken in operativen Aufgaben, die täglich 3-4 Stunden in Anspruch nehmen – Arbeit, die ein KI-Agent in fünf Minuten erledigen könnte.
Support-Tickets analysieren, um Qualitätsprobleme aufzudecken. Kunden anhand ihres Kaufverhaltens segmentieren. Auf Instagram manuell nach potenziellen Markenbotschaftern unter den umsatzstärksten Kunden suchen. Diese Aufgaben sind zwar wichtig für Ihr Unternehmen, aber sie sind repetitiv und halten Sie davon ab, an wirkungsvollen Strategien zu arbeiten, die tatsächlich Wachstum generieren.
Die Diskussion um KI im E-Commerce ist mittlerweile sehr laut geworden, und jeder versieht seine Tools mit dem Label „KI-gestützt“. Doch zwischen dem KI-Hype und KI, die tatsächlich sinnvolle, autonome Arbeit ohne ständige Unterstützung verrichtet, klafft eine riesige Lücke. Ibby Syed hat seine Karriere genau an dieser Lücke aufgebaut, als einer der ersten Data Scientists bei Peloton während deren rasanter Wachstumsphase. Er beobachtete, wie DTC-Marken schnell skalierten, während ihre Kundendaten über Dutzende von unzusammenhängenden Tools verstreut waren, und er sah die schmerzhafte Diskrepanz zwischen dem, was Marketer brauchten – sofort umsetzbare Erkenntnisse – und dem, was Data Scientists lieferten: komplexe Modelle, die erst fünf Monate später kamen.
Diese Erfahrung veranlasste ihn, Cotera mitzugründen, eine KI-Plattform, die wirklich autonome Agenten entwickelt – keine Chatbots, die ständige Eingaben benötigen, sondern Agenten, die wie ein Team von Praktikanten arbeiten und genau die Prozesse ausführen, die man sonst einem menschlichen Mitarbeiter geben würde. Ob Sie Support-Tickets manuell bearbeiten, abwanderungsgefährdete Kunden identifizieren oder herausfinden möchten, welche umsatzstärksten Kunden Markenbotschafter werden könnten – in diesem Gespräch erfahren Sie, wie autonome Agenten die sich wiederholenden Aufgaben übernehmen können, die derzeit Ihren Arbeitsalltag in Anspruch nehmen.
Lass uns eintauchen.
Was du lernen wirst
✅ Warum der traditionelle Data-Science-Workflow für Marketer nicht mehr funktioniert — und wie die fünf- bis sechsmonatige Lücke zwischen „Ich brauche ein Abwanderungsprognosemodell“ und „Hier ist eine Datei voller technischer Details“ eine Diskrepanz erzeugt, die Marken daran hindert, in Echtzeit auf Kundendaten zu reagieren.
✅ Der Unterschied zwischen Chatbots und wirklich autonomen Agenten — zu verstehen, warum Werkzeuge, die ständige Aufforderungen und manuelle Anpassungen erfordern, sich grundlegend von Agenten unterscheiden, die komplexe Arbeitsabläufe selbstständig ausführen, sobald der Prozess definiert ist, ähnlich wie bei der Delegation an ein gut ausgebildetes Teammitglied.
✅ Wie man wertvolle Kunden systematisch in Markenbotschafter verwandelt — genau der Workflow, den eine D2C-Fitnessmarke verwendet hat, um KI-Agenten ihre Top 5 % der Ausgaben auf Instagram und Google recherchieren zu lassen, diejenigen mit engagierten Followern zu identifizieren und sie automatisch für Influencer-Outreach zu kennzeichnen - eine Arbeit, die menschliche Praktikanten manuell Monate kosten würde.
✅ Das dreiteilige Rahmenwerk zum Aufbau effektiver KI-Agenten — angefangen bei der Definition Ihres Prozesses in einfacher Sprache (wie beim Schreiben einer E-Mail an einen Praktikanten), über die Bereitstellung des Zugangs zum Agenten zu den richtigen Tools (Instagram, Google, Ihr ESP) bis hin zur Sicherstellung sauberer Dateneingaben, damit der Agent ohne Fehler aufgrund von „Müll rein, Müll raus“ arbeiten kann.
✅ Wo Menschen in einem KI-gestützten Betrieb einen Mehrwert schaffen — warum die eigentliche Chance nicht darin besteht, Arbeitsplätze zu ersetzen, sondern Teams von sich wiederholenden Routinearbeiten zu strategischen Entscheidungen mit hohem Hebel, kreativer Problemlösung und der „Magie“ des Kundenerlebnisses zu erheben, die KI nicht nachahmen kann.
✅ Warum AGI nicht so bald kommt — ein Realitätscheck von jemandem, der täglich Stunden damit verbringt, KI-Agenten beizubringen, grundlegende Aufgaben korrekt auszuführen, und warum der aktuelle Stand der KI-Technologie bedeutet, dass Menschen auf absehbare Zeit für strategisches Denken, differenzierte Urteile und adaptive Entscheidungsfindung unerlässlich bleiben werden.
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Episodenzusammenfassung
Steve begrüßt Ibby Syed, Mitgründer von Cotera, zu einem Gespräch über die Kluft zwischen dem Hype um KI und der tatsächlichen autonomen Anwendung von KI im E-Commerce. Ibby bringt als einer der ersten Data Scientists bei Peloton eine einzigartige Perspektive mit. Dort erlebte er, wie DTC-Marken rasant wuchsen, während ihre Teams in manueller Arbeit erstickten und verstreute Kundendaten über verschiedene, nicht miteinander verbundene Tools analysierten. Diese Erfahrung zeigte ihm genau, wo der traditionelle Data-Science-Workflow versagt: Marketingverantwortliche fordern umsetzbare Erkenntnisse, die sie in Klaviyo oder Braze implementieren können, doch Data Scientists verschwinden für fünf bis sechs Monate und kehren mit komplexen Modelldateien zurück, mit denen niemand etwas anfangen kann.
Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Frage, was autonome Agenten grundlegend von Chatbots oder abfragebasierten KI-Tools unterscheidet. Ibby erläutert das Prinzip: Anstatt ein Tool ständig mit Eingaben zu überfordern oder mehrere Plattformen mühsam miteinander zu verknüpfen, definiert man einen Prozess in einfacher Sprache (ähnlich wie eine Einarbeitung für einen Praktikanten), gibt dem Agenten Zugriff auf relevante Tools (Instagram, Google, Kundendaten) und lässt ihn selbstständig arbeiten. Er nennt ein überzeugendes Beispiel: Eine D2C-Fitnessmarke wollte herausfinden, welche ihrer umsatzstärksten 5 % als Markenbotschafter infrage kommen. Der traditionelle Ansatz hätte ein Team von Praktikanten erfordert, die jeden Kunden manuell auf Instagram recherchieren, Followerzahlen und Fitnessinhalte prüfen und anschließend einzeln Kontakt aufnehmen – eine Arbeit, die Monate gedauert hätte. Mit dem autonomen Agenten von Cotera definierten sie den Prozess einmalig, gaben ihm Zugriff auf Instagram und Google, fütterten ihn mit ihrer Liste der wertvollsten Kunden, und der Agent erledigte die monatelange Recherchearbeit in fünf Minuten.
Ibby erklärt, warum sich die Rolle des Menschen in einem KI-gestützten Betrieb eher verschiebt als verschwindet. Die sich wiederholenden Aufgaben – Support-Tickets analysieren, Retouren kategorisieren, Kunden anhand von Kaufmustern segmentieren – werden automatisiert, doch die Mitarbeiter rücken in den Vordergrund und treffen strategische Entscheidungen mit hohem Handlungsspielraum, lösen Probleme kreativ und gestalten unvergessliche Kundenerlebnisse, die langfristige Kundenbindung fördern. Er verwendet treffend die Analogie der Geldautomaten: Als Geldautomaten erfunden wurden, prophezeiten viele massive Arbeitsplatzverluste im Bankwesen. Tatsächlich aber wurden die Mitarbeiter vom Bargeldzählen befreit und übernahmen wertvollere Beratungs- und Beziehungsaufgaben. Der Bankensektor beschäftigt heute mehr Menschen als vor der Einführung von Geldautomaten, da die Effizienzgewinne das Unternehmenswachstum finanzierten und neue Chancen schufen.
Das Gespräch schließt mit einer realistischen Betrachtung der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI). Trotz des Hypes, der suggeriert, KI werde menschliches strategisches Denken bald vollständig ersetzen, verbringt Ibby seine Tage damit, KI-Agenten dazu zu bringen, grundlegende Aufgaben korrekt auszuführen. Die aktuelle KI-Technologie erweitert die menschlichen Fähigkeiten zwar wirkungsvoll für definierte, wiederholbare Arbeitsabläufe, doch differenziertes Urteilsvermögen, adaptive Problemlösung und strategische Kreativität bleiben weiterhin fest in menschlicher Hand. Dies ist keine Geschichte darüber, wie KI Ihr Team ersetzt – es ist vielmehr ein Leitfaden, wie Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Teams vervielfachen können, indem Sie Routineaufgaben automatisieren und jeden Einzelnen zu höherwertigen Tätigkeiten befähigen.
Strategische Erkenntnisse
👉 Definieren Sie die Arbeitsabläufe Ihrer KI-Agenten genau so, wie Sie sie einem menschlichen Teammitglied delegieren würden. Beschreiben Sie den Prozess in einfacher Sprache, so als würden Sie einem Praktikanten eine E-Mail schreiben – Schritt für Schritt, mit klaren Entscheidungspunkten und erwarteten Ergebnissen. Der Durchbruch bei autonomen Agenten liegt nicht in der technischen Komplexität, sondern darin, Ihre Geschäftslogik so klar zu formulieren, dass ein Agent sie selbstständig und ohne ständige Überwachung ausführen kann.
👉 Die KI-Automatisierung sollte sich zunächst auf häufige, wenig komplexe Aufgaben konzentrieren. Beginnen Sie nicht damit, Ihre strategisch wichtigsten Entscheidungen zu automatisieren. Identifizieren Sie stattdessen die wiederkehrenden Aufgaben Ihres Teams – wie die Analyse von Support-Tickets auf häufige Probleme, die Kategorisierung von Rückgabegründen oder die Segmentierung von Kunden anhand ihrer Kaufmuster – und erstellen Sie Agenten für diese Arbeitsabläufe. Bei diesen Aufgaben führen bereits 3–4 Stunden Zeitersparnis täglich zu enormen Effizienzsteigerungen, ohne dass jede Entscheidung absolut präzise sein muss.
👉 Geben Sie Ihren KI-Agenten die richtigen Werkzeuge, nicht nur die richtigen Daten. Ein Agent, der die Kundenabwanderung analysiert, benötigt Zugriff auf Ihr E-Mail-Marketing-System (ESP) für Interaktionsdaten, Ihre Support-Plattform für die Tickethistorie und Ihren Shopify-Shop für Kaufmuster. Überlegen Sie, was ein Mensch für eine korrekte Ausführung dieser Aufgabe benötigen würde, und stellen Sie sicher, dass Ihre Agenten über dieselben Integrationen verfügen. Unzureichend vernetzte Agenten liefern nur bedingt nützliche Ergebnisse, unabhängig davon, wie ausgefeilt das zugrunde liegende KI-Modell ist.
👉 Verändern Sie die Denkweise Ihres Teams von der Aufgabenausführung hin zur Prozessgestaltung. Die Marketingexperten, die in KI-gestützten Prozessen erfolgreich sein werden, sind nicht diejenigen, die ihre bestehenden Arbeitsabläufe verteidigen – sondern diejenigen, die sich mit der Definition von Prozessen, dem Testen der Ergebnisse von Agenten und der iterativen Automatisierung vertraut machen. Nutzen Sie diese Tools jetzt, auch wenn sie noch nicht perfekt sind, denn die Kunst besteht nicht mehr darin, die Arbeit selbst zu erledigen, sondern darin, die Systeme zu orchestrieren, die diese Arbeit im großen Maßstab erledigen.
👉 Den ROI von KI in der eingesparten Zeit messen und diese Zeit dann strategisch reinvestieren. Wenn Ihr Team durch die Automatisierung von Ticketanalyse, Retourenkategorisierung und Kundenforschung wöchentlich 15–20 Stunden einspart, ist das kein Grund, Personal abzubauen – es ist vielmehr ein Wachstumsmotor. Investieren Sie diese Zeit in strategische Initiativen: die Erschließung neuer Kundensegmente, das Testen kreativer Kampagnenkonzepte und den Aufbau tieferer Kundenbeziehungen. Unternehmen, die die durch KI erzielten Einsparungen für Wachstum nutzen, werden diejenigen überflügeln, die sie ausschließlich zur Kostensenkung einsetzen.
👉 Setzen Sie realistische Erwartungen an das, was aktuelle KI leisten kann und was nicht. Trotz des Hypes ist AGI noch nicht in Sicht. Aktuelle KI-Systeme sind zwar hervorragend in der Ausführung definierter, wiederholbarer Arbeitsabläufe, haben aber Schwierigkeiten mit differenzierten Entscheidungen, adaptiver Problemlösung und strategischer Kreativität. Warten Sie nicht auf eine perfekte KI, die menschliches Denken ersetzt – setzen Sie schon heute eine ausreichend gute KI ein, die repetitive Aufgaben übernimmt und Ihre Mitarbeiter so für strategische Aufgaben freisetzt, die Ihre Marke wirklich differenzieren.
Gast im Rampenlicht
Ibby Syed
Co-Gründerin, Cotera
Ibby Syed gründete Cotera, nachdem er während der rasanten Wachstumsphase von Peloton als einer der ersten Data Scientists des Unternehmens tätig war. Er beobachtete, wie DTC-Marken im Zuge des COVID-bedingten Booms schnell skalierten, und erkannte dabei ein wiederkehrendes Muster: Marketingteams forderten ein Modell zur Kundenabwanderungsprognose oder ein Tool zur Kundensegmentierung an, Data Scientists verschwanden für fünf bis sechs Monate, um die „perfekte“ Lösung zu entwickeln, und kehrten mit komplexen technischen Dateien zurück, deren Implementierung in Klaviyo oder Braze niemand zu verstehen wusste. Das Problem lag nicht in den fehlenden Fähigkeiten, sondern in der mangelnden Übersetzung.
Diese Lücke wurde zur Gründungsidee von Cotera. Ibby erkannte, dass Marketingfachleute die benötigte Geschäftslogik bereits kannten – ihnen fehlte lediglich die Möglichkeit, diese in großem Umfang umzusetzen, ohne Entwicklerteams einzustellen oder monatelang auf maßgeschneiderte Modelle zu warten. Seine Vision war einfach: Was wäre, wenn man einem KI-Agenten Anweisungen geben könnte, genau wie einem Praktikanten, ihm Zugriff auf die richtigen Tools gewähren und ihn komplexe Arbeitsabläufe autonom ausführen lassen könnte? Keine Doktortitel erforderlich. Keine fünfmonatigen Entwicklungszyklen. Nur klare Prozessdefinitionen und intelligente Automatisierung.
Cotera wurde mit dem Ziel gegründet, der Menschheit Milliarden von Stunden zu ersparen, die derzeit mit sich wiederholenden operativen Tätigkeiten verschwendet werden. Die Plattform hat bereits über 80 Millionen Stunden manueller Arbeit eingespart und strebt an, in den nächsten Jahren 5 Milliarden Stunden zu erreichen. Ibbys Philosophie zielt jedoch nicht darauf ab, Menschen zu ersetzen, sondern sie zu fördern. Er glaubt, die Zukunft der Arbeit sei nicht „KI gegen Mensch“, sondern vielmehr „Menschen, die von Routinearbeiten befreit werden, um sich auf Strategie, Kreativität und die Magie des Kundenerlebnisses zu konzentrieren, die nachhaltige Marken aufbaut“. Seine tägliche Auseinandersetzung mit KI-Agenten bei der korrekten Ausführung grundlegender Aufgaben erdet ihn: Künstliche Intelligenz (AGI) wird nicht so schnell Realität werden, was bedeutet, dass die wahre Chance in der Erweiterung, nicht im Ersatz liegt.
Kontaktiere Ibby:
LinkedIn | Cotera-Website
Links & Ressourcen
Kontaktiere Ibby & Cotera:
- Cotera — KI-Plattform zum Erstellen autonomer Agenten für E-Commerce-Operationen
- Ibby Syed auf LinkedIn
Erwähnte Plattformen und Tools:
- Shopify — E-Commerce-Plattform für DTC-Marken
- Klaviyo — E-Mail- und SMS-Marketingplattform
- Löten — Plattform zur Kundenbindung
- ChatGPT — KI-Tool für Testautomatisierungs-Workflows
- Claude — KI-Assistent für Marketingaufgaben erwähnt
- Verwirrung — KI-Suchtool für Recherche und Wettbewerbsanalyse
- Google Gemini — KI-Plattform als alternatives Werkzeug erwähnt
Genannte Marken:
- Coterie Baby — Eine DTC-Babyproduktmarke (übernommen von Mammoth Brands), die Cotera für Markenmonitoring und Kundenerlebnis nutzt.
Danke für die Unterstützung des Pods!
In den letzten acht Staffeln hatte ich das unglaubliche Glück, mit einigen der klügsten Gründer im E-Commerce zu sprechen, die bemerkenswerte Shopify-Marken aufbauen, und mit Partnern, die das App- und Marketing-Ökosystem prägen. Ehrlich gesagt habe ich aus jedem Gespräch etwas Neues gelernt, und ich bin dankbar für die Chance, gemeinsam mit euch zu lernen.
Das Wichtigste ist, dass dieser Podcast Ihnen hilft, echte Herausforderungen zu meistern und neues Wachstum für Ihr Unternehmen zu erschließen. Ihre Unterstützung, Ihr Feedback und Ihre Geschichten haben diese Reise zu etwas ganz Besonderem gemacht. Vielen Dank fürs Einschalten, fürs Teilen Ihrer Erfolge und Verluste und für Ihre Mitgliedschaft in der eCommerce Fastlane-Community.
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