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Die Top 7 E-Commerce-Trends im Modebereich (und wie man sie nutzt)

Die 7 wichtigsten E-Commerce-Trends im Modebereich (und wie man sie nutzt)

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Whitney Blankenship

Content Marketing-Manager

Lesezeit: 9 Minuten

Wenn es jemals eine Branche gab, die den E-Commerce voll und ganz angenommen hat, dann ist es die Modebranche. Verbraucher kaufen neue Kleidung online genauso gerne (und dank COVID-19 vielleicht sogar noch lieber) wie im Geschäft.

Laut Shopifys Bericht zur ModebrancheDie Modebranche wird bis zum nächsten Jahr satte 713 Milliarden US-Dollar erreichen. Diese Zahl ist maßgeblich auf das dominierende Wachstum der Branche zurückzuführen, wie Statistiken zur E-Commerce-Modebranche von zeigen. Statista. Wie können Sie also wettbewerbsfähig bleiben und Ihre E-Commerce-Modemarke in der gesättigten Online-Bekleidungsbranche hervorheben?

Experimentieren Sie mit aktuellen E-Commerce-Trends. Wir raten zwar nicht dazu, jeden Trend aus der E-Commerce-Branche sofort zu übernehmen, doch einige basieren auf nachhaltigen Marketingstrategien, die funktionieren, und es lohnt sich, ihre Popularität optimal zu nutzen. Andere sind nicht nur Trends, sondern neue Ansätze, die Bestand haben werden.

Lesen Sie weiter, um mehr über die größten E-Commerce-Trends in der Modebranche dieses Jahres, einige der besten E-Commerce-Websites für Mode, die diese Trends nutzen, und ein paar grundlegende Tipps für den Einstieg zu erfahren.

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7 Trends im Mode-E-Commerce, die Sie 2021 berücksichtigen sollten

1. Omnichannel-Mode-E-Commerce

Wenn uns die letzten Jahre eines gelehrt haben, dann ist es, dass der Omnichannel-Kunde uns erhalten bleiben wird. Omnichannel-MarketingIm Gegensatz zum Multichannel-Marketing stellt , Ihre Kunden in den Mittelpunkt Ihrer Marketingstrategie und personalisiert deren Erlebnis. Es ist die perfekte Lösung für Mode-E-Commerce-Händler, die relevant bleiben wollen.

Omnichannel-Marketing ermöglicht es Ihnen, Daten Ihrer Kunden zu sammeln, um ein individuelles Erlebnis zu schaffen, das auf die jeweilige Phase der Customer Journey abgestimmt ist. Unabhängig von deren demografischen Merkmalen, ihrer Interaktion mit Ihren Kampagnen, ihrem Einkaufsverhalten oder ihren Lieblingsprodukten – Omnichannel ermöglicht Ihnen, mit der perfekten Botschaft zu reagieren, die optimal ankommt.

Die Luxusmarke Net-a-Porter ist eine der besten Mode-E-Commerce-Sites mit einem Omnichannel-StrategieDiese Online-Modemarke entwickelte eine App, mit der Kunden Produkte durchsuchen, sich inspirieren lassen und ihre Lieblingsprodukte teilen können. Das Unternehmen etablierte damit ein eigenes Ökosystem für Net-a-Porter-Fans, die von Anfang bis Ende ein umfassendes E-Commerce-Modeerlebnis genießen.

Net a Porter Mode-E-Commerce-Trends

2. Personalisierung für Mode-E-Commerce-Marken

Hand in Hand mit Omnichannel-Marketing wird Personalisierung nie aus der Mode kommen. Der Trend setzt sich seit einigen Jahren fort. Mode-E-Commerce-Unternehmen müssen den Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden, die sich ein personalisierteres Erlebnis wünschen.

Tatsächlich gaben laut der neuesten Online-Modehandelsstatistik 51 % der US-Verbraucher an, dass sie höhere Kaufwahrscheinlichkeit bei personalisierten Inhalten. Darüber hinaus gaben laut einer anderen Studie von Adobe 49 % an, größere Markentreue wenn sie mit personalisierten Inhalten interagierten.

Die Personalisierung im Mode-E-Commerce sollte das gesamte Kundenerlebnis umfassen:

  • Website: Passen Sie die präsentierten Produkte entsprechend den vorherigen Besuchen Ihrer Kunden an. Verfolgen Sie, was sie in der Vergangenheit interessiert hat, damit Sie Produkte empfehlen die am meisten Sinn machen.
  • E-Mail-/Telefonerfassung: Wenn Sie auf Ihrer Site ein Popup einbinden, passen Sie es so an, dass der angezeigte Anreiz oder das Bild zu der Kategorie gehört, die Ihr Kunde gerade durchsucht.
  • Automatisierte Arbeitsabläufe: Verwenden Sie die bei der Anmeldung und aus dem Browserverlauf erfassten Daten, um in Ihren E-Mails und SMS-Nachrichten personalisierte Empfehlungen vorzuschlagen.

Eines der besten Mode-E-Commerce-Unternehmen, das diese Idee umsetzt, ist Asos, das Produktempfehlungen auf seiner gesamten Website und in E-Mail-Marketingnachrichten personalisiert.

Asos Fashion E-Commerce-Trends

3. Flash Sales und Produkt-Drops für die Online-Bekleidungsbranche

Mode-E-Commerce-Marken sind mit Flash-Sales und Produkt-Drops vertraut, und das aus gutem Grund. Diese „exklusiven“ Angebote werden besonders rund um die Feiertage bevorzugt. Im vierten Quartal 4 wurden mehr eigenständige Werbekampagnen verschickt als je zuvor. Diese E-Commerce-Modetaktik 86 % aller erzielten Einnahmen per E-Mail im vierten Quartal 4.

Flash-Sales sind für Mode-E-Commerce-Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, Lagerbestände der vergangenen Saison zu räumen und Platz für die neuesten Produktlinien zu schaffen. Tatsächlich ist es keine schlechte Idee, einen Flash-Sale anzubieten, um die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden auf neuere, vollpreisige Saisonartikel zu lenken, die derzeit im Angebot sind.

Dixxon Flanell gehört zu den besten Mode-E-Commerce-Seiten, die diesen Trend aufgreifen. Das Unternehmen hat seine Strategie auf exklusive Produkteinführungen ausgerichtet. Sobald ein mit einer Flash-Werbung beworbenes Flanellteil vergriffen ist, ist es für immer weg. Kunden sind auf diese Dringlichkeit eingestellt; 12 Stunden vor der Veröffentlichung des neuen Produkts wird ein E-Mail-Teaser an die Postfächer gesendet.

Dixxon Flannel Mode-E-Commerce-Trends

Wie funktioniert dieser E-Commerce-Trend im Modebereich für Dixxon? Jeden Monat werden zwei bis drei Produkte in einem Produkt-Drop vorgestellt, um die Kundenbindung zu aufrechterhalten. Ab 2019 erzielte diese Drop-Taktik pro Produkteinführung einen Umsatz zwischen 10,000 und 20,000 US-Dollar.

4. DTC-Marketing: Die perfekte Verbindung zwischen Mode und E-Commerce

Es ist leicht zu erkennen, warum der Direct-to-Consumer (DTC)-E-Commerce-Modetrend so angesagt ist. In Zeiten, in denen digital mehr verfügbar ist als je zuvor, warum nicht den Zwischenhändler ausschalten? Immer mehr Modeeinzelhändler setzen auf ein DTC-Modell, um mehr Kontrolle über den gesamten Produktzyklus zu erlangen.

DTC bietet Vorteile für die E-Commerce-Modebranche. Es ermöglicht einen praxisorientierteren Geschäftsansatz mit mehr Kontrolle. Online-Modehändler haben so von Anfang bis Ende die Kontrolle über Produktqualität und Preise.

5. Stärkung des Mode-E-Commerce mit KI und maschinellem Lernen

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen gewinnen im Mode-E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Diese fortschrittlichen Technologien können auf verschiedene Weise zum Einsatz kommen:

  • Personalisierung: Produktempfehlungen durch maschinelles Lernen sind für Online-Bekleidungsmarken, die personalisierte Inhalte bereitstellen möchten, unverzichtbar. Die Nutzung maschinellen Lernens zur Erfassung und Reaktion auf Kundendaten ist keine Science-Fiction mehr. Es ist Realität.
  • Segmentierung: Kombinieren Sie Personalisierung sowohl vor Ort als auch in Ihren Marketingbotschaften, maschinelles Lernen Segmentierung für Modemarken können Ihnen helfen, dynamischere Empfehlungen anzubieten, Nachrichten basierend auf dem Einkaufsverhalten auszurichten und benutzerdefinierte Inhalte bereitzustellen. In einigen Fällen kann die KI-gestützte Segmentierung sogar Ihre Kundenlebenszyklus und helfen Ihnen, diejenigen zu erreichen, die als Abwanderungsrisiko gelten.
  • Chatbots: 46% der Kunden bevorzugen Live-Chat gegenüber E-Mail oder Telefon für Support. Ein Chatbot zur Unterstützung Ihres Live-Chats ist ein hervorragendes Self-Service-Tool: Er unterstützt Ihre Kunden bei der Selbsthilfe. Ob sie eine Größentabelle benötigen oder weitere Informationen zu Versand und Rücksendungen suchen – ein Chatbot liefert sofortige Antworten, ohne Ihr Support-Team zu überlasten.
Chatbot-Mode-E-Commerce-Trend
Quelle

6. Bringen Sie die Online-Bekleidungsindustrie mit Augmented Reality in Ihr Zuhause

Während Virtual Reality (VR) im E-Commerce noch nicht Fuß gefasst hat, wird Augmented Reality (AR) für ein optimales Kundenerlebnis unverzichtbar. Die Anwendung von AR ist für E-Commerce-Bekleidungsgeschäfte recht verständlich: Ihre Kunden können Kleidung direkt von zu Hause aus anprobieren.

Einige der besten Mode-E-Commerce-Websites nutzen AR, um ein einzigartiges, interaktives Erlebnis rund um ihre Produkte zu schaffen. Gucci hat beispielsweise eine App herausgebracht, mit der man einen Blick darauf werfen kann, wie Sneakers an einem selbst aussehen, indem man die Kamera auf die eigenen Füße richtet.

Guccis neue #AR Die Anprobe-App ist ziemlich cool https://t.co/Qsq4Oybjsf pic.twitter.com/ytXqJdQk4E

— Ricardo ?? (@RicO2O) 28. Juni 2019

Asos geht mit AR in eine andere Richtung und verwandelt Ihr Wohnzimmer in einen Laufsteg. Sehen Sie Models in der Kleidung Ihrer Wahl laufen.

Kunden aller Branchen – auch im Mode-E-Commerce – entscheiden sich zunehmend für ein digitales Erlebnis. Das Anprobieren mit AR ist eine hervorragende Möglichkeit, sie zu begeistern.

7. Nachhaltigkeit und ethische Mode

Mehr als jeder dritte Verbraucher denkt über die Umweltauswirkungen ihrer Modekäufe nachUnd über 30 % halten es für wichtig, Kleidung zu kaufen, die von Menschen hergestellt wurde, die einen existenzsichernden Lohn erhalten. Verbraucher wollen ihr Geld für ihre Überzeugungen einsetzen und zeigen dies offen. Transparenz im Modehandel ist für den Verbraucher von 2021 entscheidend.

Beste E-Commerce-Site für Mode Yala Designsist beispielsweise auf seiner gesamten Website stolz auf sein bahnbrechendes Nachhaltigkeitsmodell.

Yala Designs Mode-E-Commerce-Trends

Umwelt- und ethische Verantwortung bedeutet mehr als nur ethisch einwandfreie Produkte zu verwenden. Denken Sie an die Unboxing-Erfahrung. Verwenden Sie recycelbare Materialien? Reduzieren Sie den Abfall so weit wie möglich?

Ihre Kunden beobachten Sie und schätzen Ihre Modemarke ein. Wenn Sie ein nachhaltiges, ethisches Produkt herstellen, werden sie sich bei Ihren Einkäufen wohler fühlen als bei Ihren weniger ethischen Konkurrenten.

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4 Tipps zur Umsetzung von Trends in der E-Commerce-Modebranche

Wenn Sie als Mode-E-Commerce-Händler bereit sind, auf einen dieser Trends aufzuspringen, ist eine gute Grundlage für die Umsetzung unerlässlich. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Vorbereitung Ihres Shops.

1. Wählen Sie die beste E-Commerce-Plattform für Online-Bekleidung

Der Weg zum Erfolg beginnt mit der Auswahl der besten E-Commerce-Plattform für Mode für Ihre Website. Diese Plattformen bieten einen hervorragenden Einstieg in den E-Commerce, ohne alles von Grund auf neu erstellen zu müssen. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig, diese zu analysieren und die passende Plattform für Ihre Modemarke auszuwählen.

Wenn Sie recherchieren E-Commerce-Plattformen, gibt es einige wichtige Fragen zu beantworten:

  • Benötigen Sie Hosting? Um Ihre E-Commerce-Website für Mode zu starten, müssen Sie sie auf einem Server hosten. Können Sie das selbst erledigen oder benötigen Sie Hosting-Optionen?
  • Wie viel technisches Wissen haben Sie? Benötigen Sie ein Standardprogramm, das Sie ohne Anpassungen nutzen können, oder möchten Sie lieber mehr Kontrolle über Ihre Site auf der Plattform?
  • Benötigen Sie ein Design oder können Sie Ihr eigenes erstellen? Wenn Sie nicht über die Ressourcen verfügen, Ihren eigenen Look zu entwerfen, bietet die E-Commerce-Plattform für Mode tolle Vorlagen, die für Ihr Geschäft geeignet sind?
  • Benötigen Sie Apps von Drittanbietern? Von E-Mail-Marketing-Apps bis hin zur Integration von Kundenbewertungen benötigen Sie wahrscheinlich Drittanbieter-Apps für ein optimales Erlebnis. Prüfen Sie, welche Integrationen Ihre E-Commerce-Plattform bietet und ob diese Lösungen für Ihre Marke geeignet sind.
  • Können Sie den Quellcode bearbeiten? Auch wenn Sie den Quellcode im Moment nicht anfassen möchten, sollten Sie dennoch darüber nachdenken, ob eine solche Funktionalität in Zukunft wichtig sein könnte.

Sie werden feststellen, dass nicht jede E-Commerce-Plattform auch die ideale Plattform für Mode ist. Die richtige Plattform bietet jedoch eine hervorragende Grundlage für die Umsetzung von Mode-E-Commerce-Trends.

2. Nutzen Sie Marketing-Automatisierung, um ein Omnichannel-Kundenerlebnis zu schaffen

Viele dieser Trends sind nicht möglich ohne großartige Marketing-Automatisierungsplattform. Jede E-Commerce-Marke im Modebereich benötigt wichtige Arbeitsabläufe, um neue Kunden willkommen zu heißen oder Kunden zurückzuholen, wenn sie eine Browsersitzung, ein Produkt oder einen Einkaufswagen abgebrochen haben.

Eine gute Marketingautomatisierung verbindet Personalisierung und Omnichannel-Marketing. Durch die Optimierung Ihrer Marketingaufgaben steigern Sie Ihren Umsatz automatisch. Marketingautomatisierung spart viel Zeit und liefert wertvolle Erkenntnisse.

Möchten Sie wissen, worauf Sie bei der Auswahl einer Marketing-Automatisierungsplattform achten müssen? Schauen Sie sich hier unsere Checkliste an!

Eine Marketing-Automatisierungsplattform ist der erste Schritt. Als Nächstes folgt die Implementierung einer Omnichannel-Strategie für Ihr Mode-E-Commerce-Geschäft. Dies bedeutet die Fähigkeit, anspruchsvolle E-Mail-Workflows zu entwickeln, gepaart mit SMS und Push-Benachrichtigungen.

Nach Angaben der US-Organisation 31 Millionen SMS und Web-Push-Nachrichten Unsere Analyse der Jahre 2019 und 2020 zeigt, dass diese Kanäle bei E-Commerce-Händlern aller Branchen im Aufwind sind:

  • Der SMS-Versand stieg im Vergleich zum Vorjahr um 378 % und die Konvertierungsraten stiegen um 102 %.
  • Push-Benachrichtigungen stiegen um satte 1,098 %, und die Konversionsraten erreichten beeindruckende 28.1 %.

Die obigen Daten zeigen, dass diese Kanäle nicht nur bei E-Commerce-Händlern, sondern auch bei deren Kunden immer beliebter werden. Gehen Sie also dorthin, wo Ihre Modekäufer sind, indem Sie SMS und Push-Kanäle.

Omnisend Mode-E-Commerce-Trends

Um für Ihre Kunden ein Omnichannel-Erlebnis zu schaffen, müssen Sie unter anderem auch die Kanäle nutzen, die Sie nicht direkt kontrollieren.

Hier ein Beispiel: Ann lässt einen Einkaufswagen mit einem fantastischen Paar Schuhe stehen. Anstatt Ann die Schuhe vergessen zu lassen, zeigen Sie sie ihr erneut über Google und Social-Retargeting-Anzeigen.

Mit bestimmten Marketing-Automatisierungsplattformen können Sie Synchronisieren Sie Ihre E-Mail-Abonnenten mit Facebook und GoogleWenn eine Kundin wie Ann nicht auf eine Wagen verlassen Kampagne löst es automatisch eine Retargeting-Anzeige aus. Das Produkt erscheint auf den Websites, die der Kunde am häufigsten besucht.

4. Optimieren Sie die technischen Funktionen Ihrer Online-Bekleidungsseite

Um von diesen E-Commerce-Trends im Modebereich zu profitieren, ist eine reibungslos funktionierende und für die Konvertierung optimierte Website erforderlich.

Verbessern Sie Ihre Produktbeschreibungen, damit Ihre Kunden umfassend informiert sind. Ein informierter Kunde konvertiert. Selbst wenn Sie AR für ein verbessertes Erlebnis implementieren, ist es wichtig, Ihre Produktbeschreibung ist entscheidend, um Kunden zu erreichen, die Barrierefreiheit benötigen oder kein Interesse an AR-Funktionen haben. Ganz zu schweigen davon, dass Google Produktbeschreibungen, die klar, aussagekräftig und mit neuen Inhalten sind, gerne crawlt und indexiert.

Apropos indexierbarer Inhalt für Ihre Website: Es könnte an der Zeit sein, eine „Über uns“-Seite zu aktualisieren (oder zu erstellen), die Ihre Markengeschichte vermittelt. Eine solche Ergänzung ist besonders nützlich, wenn Sie ethisch und nachhaltig denken. Erzählen Sie Ihren Kunden, wer Sie sind und was Sie motiviert.

Die Feinabstimmung und regelmäßige Aktualisierung der technischen Komponenten – einschließlich der Bilder – Ihrer E-Commerce-Website für Mode unterstützt jeden Trend, den Sie aufgreifen. Und das ist nachhaltiger, als sich nur auf den neuesten Trend zu verlassen.


Auch wenn es nicht immer eine gute Idee ist, auf den Zug aufzuspringen, haben einige dieser E-Commerce-Trends im Modebereich auf absehbare Zeit echtes Durchhaltevermögen. Beginnen Sie mit einer soliden Marketingstrategie und bauen Sie darauf auf.

Trends kommen und gehen. Doch mit einer Grundlage nachhaltiger Strategien können Sie ihre Popularität viel einfacher und reibungsloser nutzen.

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Besonderer Dank gilt unseren Freunden bei Omnisend für ihre Erkenntnisse zu diesem Thema.
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